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Produkte und Fragen zum Begriff Zitieren:


  • Zitieren 2.0 (Träger, Thomas)
    Zitieren 2.0 (Träger, Thomas)

    Zitieren 2.0 , Elektronische Quellen und Projektmaterialien richtig zitieren , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220304, Produktform: Kartoniert, Autoren: Träger, Thomas, Auflage: 22003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Abbildungen: mit 4 Abbildungen und 10 Tabellen, Keyword: Zitationsstile; Quellenverzeichnis; Digitale Quellen; Bachelorarbeit; Masterarbeit; Citavi; Zitierstile; Wissenschaftliches Arbeiten; Literaturverzeichnis, Fachschema: Betriebswirtschaft - Betriebswirtschaftslehre~Bildungssystem~Bildungswesen~Arbeit (geistig) / Wissenschaftliches Arbeiten~Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Betriebswirtschaftslehre, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Vahlen Franz GmbH, Verlag: Vahlen, Franz, Breite: 139, Höhe: 11, Gewicht: 244, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2619771, Vorgänger EAN: 9783800657452 9783800651344, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1450517

    Preis: 16.90 € | Versand*: 0 €
  • Deml, Sonja: Richtig zitieren
    Deml, Sonja: Richtig zitieren

    Richtig zitieren , Richtig zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten - Richtlinien für Hausarbeiten, Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten, Doktorarbeiten , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 15.95 € | Versand*: 0 €
  • Jele, Harald: Richtig zitieren
    Jele, Harald: Richtig zitieren

    Richtig zitieren , Bei der wissenschaftlichen Arbeit zeigt sich sehr schnell, dass beim Zitieren unterschiedliche Regeln angewandt werden. Nahezu jede wissenschaftliche Disziplin hat Besonderheiten entwickelt und selbst innerhalb der Fächer gibt es Eigentümlichkeiten. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass innerhalb des wissenschaftlichen Fächerkanons das Verständnis von "Exaktheit", "Nachvollziehbarkeit" oder auch "Praktikabilität" divergiert. Harald Jele widmet sich daher vor allem jenen Grundlagen, die in besonderer Weise den Hintergrund zu allen Zitierregeln bilden und so im praktischen Alltag zur Anwendung kommen. Neben dem Umgang mit traditionellen Quellen wird das Zitieren von Online-Quellen ausführlich behandelt. Dass das alleinige Einhalten von möglichst ausgefeilten Zitierregeln nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, wird vor allem an den Ausführungen zum brandaktuellen Thema des Plagiierens deutlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren (Niedermair, Klaus)
    Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren (Niedermair, Klaus)

    Recherchieren, Dokumentieren, Zitieren , Die Arbeit mit wissenschaftlichen Quellen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20231016, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Studieren, aber richtig##, Autoren: Niedermair, Klaus, Edition: REV, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Keyword: Abschlussarbeit; Literatur; Referat; Referate; Studium; Theorien; Wissen; dokumentieren; recherchieren, Fachschema: Bildungssystem~Bildungswesen~Forschung (naturwissenschaftlich)~Lernen / Lernmethoden, Lerntechniken~Arbeit (geistig) / Wissenschaftliches Arbeiten~Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachkategorie: Wissenschaftliche Forschung~Schule und Lernen~Bildungssysteme und -strukturen, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Lerntechniken, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB, Co-Verlag: Uvk Verlag, Co-Verlag: Uvk Verlag, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 215, Breite: 150, Höhe: 20, Gewicht: 490, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 9461760, Vorgänger EAN: 9783825233563, eBook EAN: 9783838560663, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0040, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 27.90 € | Versand*: 0 €
  • Wicklein, Christian: Im Handstand singend Hamlet zitieren
    Wicklein, Christian: Im Handstand singend Hamlet zitieren

    Im Handstand singend Hamlet zitieren , Aus, dein treuer Vater oder: Ein apokalyptischer Tatsachenbericht aus dem Souterrain Parodie auf Liaison Touriland - die letzte deutsche Bastion , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Steigler-Herms, Joy: Wie und warum zitieren Gerichte?
    Steigler-Herms, Joy: Wie und warum zitieren Gerichte?

    Wie und warum zitieren Gerichte? , Gerichtsentscheidungen können ohne Bezugnahmen auf andere Texte weder getroffen noch verfasst werden, Zitate sind in Gerichtsentscheidungen omnipräsent. Jede Entscheidung berücksichtigt einschlägige Normtexte oder Präjudizien, in erster Linie zur Sicherstellung einer kohärenten Rechtsprechung. Durch den Akt des Bezugnehmens demonstrieren Gerichte, dass sie in ihren Entscheidungen auf einer etablierten Rechtsdogmatik aufbauen. Diese Integration in die bestehende Dogmatik legitimiert die Entscheidung und schafft damit Rechtssicherheit durch Rechtsvorhersagbarkeit. In Gerichtsentscheidungen finden sich darüber hinaus Bezugnahmen auf Texte, die nicht über rechtliche Autorität verfügen und denen entsprechend keine derartige Funktion zugeschrieben werden kann. Unter den von Gerichten zitierten Quellen finden sich neben Gesetzestexten z.B. auch Bezüge auf ausländisches Recht, auf wissenschaftliche Quellen oder sogar auf literarische Texte. Die vorliegende Arbeit beschäftigtsich in Anbetracht dessen mit der Frage, wie und warum Gerichte zitieren. Am Beispiel von Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Supreme Court of Canada schlägt die interdisziplinäre Studie sowohl philologische als auch rechtswissenschaftliche Auswertungskriterien zur empirischen Rekonstruktion von Zitatfunktionalisierungen vor und nimmt dabei ferner auch eine komparative Perspektive auf rechtskreisbedingte Unterschiede zwischen den Zitationspraktiken vor Gericht ein. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.99 € | Versand*: 0 €
  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Abschlussarbeit im Fach Germanistische Sprachwissenschaft habe ich der indirekten Rede (oratio obliqua) gewidmet. Titel der Arbeit: Die indirekte Rede im Sprachvergleich: Deutsch - Französisch - Englisch - Spanisch - Altgriechisch.

Je intensiver man sich mit der Grammatik einer Sprache beschäftigt, desto faszinierender wird sie. Schnell erkennt man beim Erlernen mehrerer Sprachen Analogien und Divergenzen zwischen ihnen und kann so jede neu dazukommende Sprache noch leichter lernen. Ein mikroskopischer Vergleich grammatischer Strukturen macht indogermanische Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen Sprachen besonders deutlich und zeigt auf, dass beispielsweise das Altgriechische (das klassische Attisch) mit dem Deutschen mehr gemeinsam hat, als wohl die meisten Menschen denken würden. 

Meine Arbeit fördert diese Erkenntnisse anschaulich zu Tage. Doch auch die anderen untersuchten Sprachen zeigen untereinander Analogien auf, die sie vom Deutschen und Altgriechischen eindeutig unterscheiden. Macht man sich diese Analogien einmal klar, ist es ein leichtes, eine dieser für Europa und die ganze Welt so wichtigen Sprachen zu erlernen. Es ist nicht schwer, die Grammatik als Grundgerüst einer Sprache zu begreifen und dieses dann mit Wörtern zu füllen. Gleichzeitig ist es eine unerlässliche Notwendigkeit, ohne die man über ein paar Begrüßungsfloskeln nicht hinaus kommt.

Des weiteren stellt die korrekte Umsetzung der indirekten Rede ein unerlässliches Werkzeug für jeden Journalisten, Übersetzer, Historiker und Sprachwissenschaftler dar, für diejenigen also, die häufig mit fremden Quellen umgehen und aus ihnen zitieren müssen. Auch aus diesem sehr an der Praxis orientierten Grund lohnt es sich, die Regeln der oratio obliqua genau zu studieren. Lernt man eine Fremdsprache, stellt die korrekte indirekte Wiedergabe eine häufige Fehlerquelle dar. 

Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich das Deutsche hierzu eines eigenen Modus (des Konjunktivs) bedient, während die meisten anderen Sprachen auf eine indikativische Tempusform zurückgreifen. 

Diese Arbeit stellt schwerpunktmäßig keinen Vergleich des Konjunktivs dar, sondern einen Vergleich der indirekten Rede, für die man eben im Deutschen zufälligerweise den Konjunktiv benutzt. Der Vergleich beschränkt sich auf die ¿reine¿ oratio obliqua mit redeeinleitendem verbum dicendi. (Eschmann, Frank)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Abschlussarbeit im Fach Germanistische Sprachwissenschaft habe ich der indirekten Rede (oratio obliqua) gewidmet. Titel der Arbeit: Die indirekte Rede im Sprachvergleich: Deutsch - Französisch - Englisch - Spanisch - Altgriechisch. Je intensiver man sich mit der Grammatik einer Sprache beschäftigt, desto faszinierender wird sie. Schnell erkennt man beim Erlernen mehrerer Sprachen Analogien und Divergenzen zwischen ihnen und kann so jede neu dazukommende Sprache noch leichter lernen. Ein mikroskopischer Vergleich grammatischer Strukturen macht indogermanische Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen Sprachen besonders deutlich und zeigt auf, dass beispielsweise das Altgriechische (das klassische Attisch) mit dem Deutschen mehr gemeinsam hat, als wohl die meisten Menschen denken würden. Meine Arbeit fördert diese Erkenntnisse anschaulich zu Tage. Doch auch die anderen untersuchten Sprachen zeigen untereinander Analogien auf, die sie vom Deutschen und Altgriechischen eindeutig unterscheiden. Macht man sich diese Analogien einmal klar, ist es ein leichtes, eine dieser für Europa und die ganze Welt so wichtigen Sprachen zu erlernen. Es ist nicht schwer, die Grammatik als Grundgerüst einer Sprache zu begreifen und dieses dann mit Wörtern zu füllen. Gleichzeitig ist es eine unerlässliche Notwendigkeit, ohne die man über ein paar Begrüßungsfloskeln nicht hinaus kommt. Des weiteren stellt die korrekte Umsetzung der indirekten Rede ein unerlässliches Werkzeug für jeden Journalisten, Übersetzer, Historiker und Sprachwissenschaftler dar, für diejenigen also, die häufig mit fremden Quellen umgehen und aus ihnen zitieren müssen. Auch aus diesem sehr an der Praxis orientierten Grund lohnt es sich, die Regeln der oratio obliqua genau zu studieren. Lernt man eine Fremdsprache, stellt die korrekte indirekte Wiedergabe eine häufige Fehlerquelle dar. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich das Deutsche hierzu eines eigenen Modus (des Konjunktivs) bedient, während die meisten anderen Sprachen auf eine indikativische Tempusform zurückgreifen. Diese Arbeit stellt schwerpunktmäßig keinen Vergleich des Konjunktivs dar, sondern einen Vergleich der indirekten Rede, für die man eben im Deutschen zufälligerweise den Konjunktiv benutzt. Der Vergleich beschränkt sich auf die ¿reine¿ oratio obliqua mit redeeinleitendem verbum dicendi. (Eschmann, Frank)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Abschlussarbeit im Fach Germanistische Sprachwissenschaft habe ich der indirekten Rede (oratio obliqua) gewidmet. Titel der Arbeit: Die indirekte Rede im Sprachvergleich: Deutsch - Französisch - Englisch - Spanisch - Altgriechisch. Je intensiver man sich mit der Grammatik einer Sprache beschäftigt, desto faszinierender wird sie. Schnell erkennt man beim Erlernen mehrerer Sprachen Analogien und Divergenzen zwischen ihnen und kann so jede neu dazukommende Sprache noch leichter lernen. Ein mikroskopischer Vergleich grammatischer Strukturen macht indogermanische Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den einzelnen Sprachen besonders deutlich und zeigt auf, dass beispielsweise das Altgriechische (das klassische Attisch) mit dem Deutschen mehr gemeinsam hat, als wohl die meisten Menschen denken würden. Meine Arbeit fördert diese Erkenntnisse anschaulich zu Tage. Doch auch die anderen untersuchten Sprachen zeigen untereinander Analogien auf, die sie vom Deutschen und Altgriechischen eindeutig unterscheiden. Macht man sich diese Analogien einmal klar, ist es ein leichtes, eine dieser für Europa und die ganze Welt so wichtigen Sprachen zu erlernen. Es ist nicht schwer, die Grammatik als Grundgerüst einer Sprache zu begreifen und dieses dann mit Wörtern zu füllen. Gleichzeitig ist es eine unerlässliche Notwendigkeit, ohne die man über ein paar Begrüßungsfloskeln nicht hinaus kommt. Des weiteren stellt die korrekte Umsetzung der indirekten Rede ein unerlässliches Werkzeug für jeden Journalisten, Übersetzer, Historiker und Sprachwissenschaftler dar, für diejenigen also, die häufig mit fremden Quellen umgehen und aus ihnen zitieren müssen. Auch aus diesem sehr an der Praxis orientierten Grund lohnt es sich, die Regeln der oratio obliqua genau zu studieren. Lernt man eine Fremdsprache, stellt die korrekte indirekte Wiedergabe eine häufige Fehlerquelle dar. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich das Deutsche hierzu eines eigenen Modus (des Konjunktivs) bedient, während die meisten anderen Sprachen auf eine indikativische Tempusform zurückgreifen. Diese Arbeit stellt schwerpunktmäßig keinen Vergleich des Konjunktivs dar, sondern einen Vergleich der indirekten Rede, für die man eben im Deutschen zufälligerweise den Konjunktiv benutzt. Der Vergleich beschränkt sich auf die ¿reine¿ oratio obliqua mit redeeinleitendem verbum dicendi. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080509, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Eschmann, Frank, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638042604, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut (1,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko nimmt in der internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts eine besondere Stellung ein, die im Wesentlichen durch die Verbindung von zwei scheinbar gegensätzlichen
Merkmalen gekennzeichnet ist: einerseits durch den Anspruch auf Universalität und Aktualität, andererseits durch die Betonung der eigenen kulturellen Identität.
Aus der intensiven Rückbesinnung der mexikanischen Künstler des frühen 20. Jahrhunderts auf ihr indianisches Erbe resultierte die Erkenntnis, dass die eigene Kultur ein unerschöpfliches Reservoir von Inhalten, Formen und ästhetischen Gesetzen bietet, aus denen sich eine eigenständige mexikanische Malerei entwickeln konnte.
Auch für viele zeitgenössische mexikanische Künstler spielt das Thema der vorspanischen und gegenwärtigen indianischen Kulturen eine zentrale Rolle in ihrem künstlerischen Schaffen.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf drei Maler aus dem stark indigen geprägten südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca: Rufino Tamayo (1899-1991), Francisco Toledo (geb. 1940) und Laura Hernández (geb. 1960).
Gegenwärtig gilt Oaxaca als das "Mekka" der zeitgenössischen mexikanischen Malerei. Die Herkunft der drei von mir ausgewählten Maler aus dieser Region hat offensichtlich ihre Kunst wesentlich mitbestimmt. Trotz großer stilistischer Unterschiede lassen sich bei den drei Künstlern gemeinsame Leitmotive feststellen. In ihren Werken verwenden sowohl Tamayo als auch Toledo und Hernández indianische Motive und zitieren Themen aus der Vorstellungswelt ihrer Vorfahren. Darüber hinaus ist es ihr erklärtes Ziel, nicht nur die indigene kulturelle Tradition wiederzubeleben und weiterzuentwickeln, sondern vielmehr eine Synthese aus Traditionellem und Zeitgenössischem zu erreichen. Auf der Basis ihrer Verwurzelung in der eigenen Kultur wollen sie eine aktuelle und "universale Kunst" schaffen.
Das Hauptanliegen meiner Arbeit ist, den ganz persönlichen und sehr unterschiedlichen Umgang der drei Künstler mit ihrem indianischen Erbe aufzeigen und miteinander zu vergleichen. Es soll herausgearbeitet werden, auf welche Weise und in welchem Maße ein indianisches Erbe von den Künstlern in Anspruch genommen wird, wie sie "das Indianische" definieren und welche Bedeutung es für ihr Selbstverständnis hat. Anhand von charakteristischen Bildbeispielen wird dargestellt, auf welche Weise die Annäherung an den indianischen Aspekt ihrer Identität geschieht und mit welchen modernen künstlerischen Mitteln sie indianische Themen und Motive umsetzen. (Buhmann, Andrea)
    Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut (1,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko nimmt in der internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts eine besondere Stellung ein, die im Wesentlichen durch die Verbindung von zwei scheinbar gegensätzlichen Merkmalen gekennzeichnet ist: einerseits durch den Anspruch auf Universalität und Aktualität, andererseits durch die Betonung der eigenen kulturellen Identität. Aus der intensiven Rückbesinnung der mexikanischen Künstler des frühen 20. Jahrhunderts auf ihr indianisches Erbe resultierte die Erkenntnis, dass die eigene Kultur ein unerschöpfliches Reservoir von Inhalten, Formen und ästhetischen Gesetzen bietet, aus denen sich eine eigenständige mexikanische Malerei entwickeln konnte. Auch für viele zeitgenössische mexikanische Künstler spielt das Thema der vorspanischen und gegenwärtigen indianischen Kulturen eine zentrale Rolle in ihrem künstlerischen Schaffen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf drei Maler aus dem stark indigen geprägten südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca: Rufino Tamayo (1899-1991), Francisco Toledo (geb. 1940) und Laura Hernández (geb. 1960). Gegenwärtig gilt Oaxaca als das "Mekka" der zeitgenössischen mexikanischen Malerei. Die Herkunft der drei von mir ausgewählten Maler aus dieser Region hat offensichtlich ihre Kunst wesentlich mitbestimmt. Trotz großer stilistischer Unterschiede lassen sich bei den drei Künstlern gemeinsame Leitmotive feststellen. In ihren Werken verwenden sowohl Tamayo als auch Toledo und Hernández indianische Motive und zitieren Themen aus der Vorstellungswelt ihrer Vorfahren. Darüber hinaus ist es ihr erklärtes Ziel, nicht nur die indigene kulturelle Tradition wiederzubeleben und weiterzuentwickeln, sondern vielmehr eine Synthese aus Traditionellem und Zeitgenössischem zu erreichen. Auf der Basis ihrer Verwurzelung in der eigenen Kultur wollen sie eine aktuelle und "universale Kunst" schaffen. Das Hauptanliegen meiner Arbeit ist, den ganz persönlichen und sehr unterschiedlichen Umgang der drei Künstler mit ihrem indianischen Erbe aufzeigen und miteinander zu vergleichen. Es soll herausgearbeitet werden, auf welche Weise und in welchem Maße ein indianisches Erbe von den Künstlern in Anspruch genommen wird, wie sie "das Indianische" definieren und welche Bedeutung es für ihr Selbstverständnis hat. Anhand von charakteristischen Bildbeispielen wird dargestellt, auf welche Weise die Annäherung an den indianischen Aspekt ihrer Identität geschieht und mit welchen modernen künstlerischen Mitteln sie indianische Themen und Motive umsetzen. (Buhmann, Andrea)

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: sehr gut (1,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko nimmt in der internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts eine besondere Stellung ein, die im Wesentlichen durch die Verbindung von zwei scheinbar gegensätzlichen Merkmalen gekennzeichnet ist: einerseits durch den Anspruch auf Universalität und Aktualität, andererseits durch die Betonung der eigenen kulturellen Identität. Aus der intensiven Rückbesinnung der mexikanischen Künstler des frühen 20. Jahrhunderts auf ihr indianisches Erbe resultierte die Erkenntnis, dass die eigene Kultur ein unerschöpfliches Reservoir von Inhalten, Formen und ästhetischen Gesetzen bietet, aus denen sich eine eigenständige mexikanische Malerei entwickeln konnte. Auch für viele zeitgenössische mexikanische Künstler spielt das Thema der vorspanischen und gegenwärtigen indianischen Kulturen eine zentrale Rolle in ihrem künstlerischen Schaffen. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf drei Maler aus dem stark indigen geprägten südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca: Rufino Tamayo (1899-1991), Francisco Toledo (geb. 1940) und Laura Hernández (geb. 1960). Gegenwärtig gilt Oaxaca als das "Mekka" der zeitgenössischen mexikanischen Malerei. Die Herkunft der drei von mir ausgewählten Maler aus dieser Region hat offensichtlich ihre Kunst wesentlich mitbestimmt. Trotz großer stilistischer Unterschiede lassen sich bei den drei Künstlern gemeinsame Leitmotive feststellen. In ihren Werken verwenden sowohl Tamayo als auch Toledo und Hernández indianische Motive und zitieren Themen aus der Vorstellungswelt ihrer Vorfahren. Darüber hinaus ist es ihr erklärtes Ziel, nicht nur die indigene kulturelle Tradition wiederzubeleben und weiterzuentwickeln, sondern vielmehr eine Synthese aus Traditionellem und Zeitgenössischem zu erreichen. Auf der Basis ihrer Verwurzelung in der eigenen Kultur wollen sie eine aktuelle und "universale Kunst" schaffen. Das Hauptanliegen meiner Arbeit ist, den ganz persönlichen und sehr unterschiedlichen Umgang der drei Künstler mit ihrem indianischen Erbe aufzeigen und miteinander zu vergleichen. Es soll herausgearbeitet werden, auf welche Weise und in welchem Maße ein indianisches Erbe von den Künstlern in Anspruch genommen wird, wie sie "das Indianische" definieren und welche Bedeutung es für ihr Selbstverständnis hat. Anhand von charakteristischen Bildbeispielen wird dargestellt, auf welche Weise die Annäherung an den indianischen Aspekt ihrer Identität geschieht und mit welchen modernen künstlerischen Mitteln sie indianische Themen und Motive umsetzen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090807, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Buhmann, Andrea, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 176, Warengruppe: HC/Volkskunde, Fachkategorie: Ethnic Studies, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 13, Gewicht: 264, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640389162, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 52.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Jahr 320 nach Christi Geburt begann sich in Nordamerika eine einzigartige Kultur zu entwickeln, die Kultur der Maya. Sie ist bis heute in ihrer gesamten Komplexität noch nicht erfasst worden. Jedoch ist durch die Forschung schon vieles über diese Kultur bekannt. So wurden die Maya durch einen alle Lebensbereiche beeinflussenden Glauben geprägt. Dieser ist in der Religionsgeschichte einzigartig.
Doch wie komplex ist diese Religion wirklich? Wer übte sie aus und wie wurde sie prakti-ziert? Was waren ihre Grundelemente?
Diesen Fragen möchte ich mich in meiner Hausarbeit widmen. Ausgehend davon möchte ich meine Grundthese Der Glauben der Maya ist eine der komplexesten Religionen der Religi-onsgeschichte beweisen. Dabei werde ich argumentierend vorgehen.
In der Sekundärliteratur zum Thema gibt es zahlreiche unterschiedliche Aussagen über die Maya. So meint Christian Rätsch: ¿Die Menschen, die sich selber Maya nennen, bewohnten schon vor der Konquista und bewohnen noch heute die Halbinsel Yucatán, die den Golf von Mexiko und die Karibik voneinander trennt. [¿] Die Quiché, die oft fälschlicherweise als Quiché-Maya bezeichnet werden, [¿], nennen sich selbst Achi, `Menschen¿, und kennen das Wort Maya nur aus den Mündern der Touristen und Anthropologen.¿ . 
Dagegen wird bei Vincke von einer ganzen Maya-Region gesprochen, die alle mayasprachi-gen Völker unter dem Begriff Maya zusammenfasst . Die Betrachtungsweise von Vincke kommt in der Forschung häufiger vor, daher werde ich mich danach richten. Der immer noch wichtigste Bericht über die Maya Kultur bleibt die Ausführungen des Diego de Landa. 
Der Umfang dieses Themas ermöglicht es mir leider nicht, auf alles Aspekte der Maya-Religion einzugehen. So kann ich zum Beispiel nicht über jeden Gott der Maya ausführliche Angaben machen, sondern beschränke mich auf die wichtigsten unter ihnen. Jedoch werde ich trotz allem versuchen, die Maya Religion in ihren bedeutenden Zügen zu betrachten, damit ein möglichst komplexes Bild über sie entsteht.
Da die Sprache der Maya bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt ist, gibt es in der Lite-ratur unterschiedliche Schreibweisen der Götternamen. Ich habe stets die am häufigsten vor-kommende Schreibweise benutzt, jedoch ergaben sich beim Zitieren teilweise Differenzen. 
Ich bitte das schon im Voraus zu entschuldigen. (Kötschau, Doreen)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Jahr 320 nach Christi Geburt begann sich in Nordamerika eine einzigartige Kultur zu entwickeln, die Kultur der Maya. Sie ist bis heute in ihrer gesamten Komplexität noch nicht erfasst worden. Jedoch ist durch die Forschung schon vieles über diese Kultur bekannt. So wurden die Maya durch einen alle Lebensbereiche beeinflussenden Glauben geprägt. Dieser ist in der Religionsgeschichte einzigartig. Doch wie komplex ist diese Religion wirklich? Wer übte sie aus und wie wurde sie prakti-ziert? Was waren ihre Grundelemente? Diesen Fragen möchte ich mich in meiner Hausarbeit widmen. Ausgehend davon möchte ich meine Grundthese Der Glauben der Maya ist eine der komplexesten Religionen der Religi-onsgeschichte beweisen. Dabei werde ich argumentierend vorgehen. In der Sekundärliteratur zum Thema gibt es zahlreiche unterschiedliche Aussagen über die Maya. So meint Christian Rätsch: ¿Die Menschen, die sich selber Maya nennen, bewohnten schon vor der Konquista und bewohnen noch heute die Halbinsel Yucatán, die den Golf von Mexiko und die Karibik voneinander trennt. [¿] Die Quiché, die oft fälschlicherweise als Quiché-Maya bezeichnet werden, [¿], nennen sich selbst Achi, `Menschen¿, und kennen das Wort Maya nur aus den Mündern der Touristen und Anthropologen.¿ . Dagegen wird bei Vincke von einer ganzen Maya-Region gesprochen, die alle mayasprachi-gen Völker unter dem Begriff Maya zusammenfasst . Die Betrachtungsweise von Vincke kommt in der Forschung häufiger vor, daher werde ich mich danach richten. Der immer noch wichtigste Bericht über die Maya Kultur bleibt die Ausführungen des Diego de Landa. Der Umfang dieses Themas ermöglicht es mir leider nicht, auf alles Aspekte der Maya-Religion einzugehen. So kann ich zum Beispiel nicht über jeden Gott der Maya ausführliche Angaben machen, sondern beschränke mich auf die wichtigsten unter ihnen. Jedoch werde ich trotz allem versuchen, die Maya Religion in ihren bedeutenden Zügen zu betrachten, damit ein möglichst komplexes Bild über sie entsteht. Da die Sprache der Maya bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt ist, gibt es in der Lite-ratur unterschiedliche Schreibweisen der Götternamen. Ich habe stets die am häufigsten vor-kommende Schreibweise benutzt, jedoch ergaben sich beim Zitieren teilweise Differenzen. Ich bitte das schon im Voraus zu entschuldigen. (Kötschau, Doreen)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Jahr 320 nach Christi Geburt begann sich in Nordamerika eine einzigartige Kultur zu entwickeln, die Kultur der Maya. Sie ist bis heute in ihrer gesamten Komplexität noch nicht erfasst worden. Jedoch ist durch die Forschung schon vieles über diese Kultur bekannt. So wurden die Maya durch einen alle Lebensbereiche beeinflussenden Glauben geprägt. Dieser ist in der Religionsgeschichte einzigartig. Doch wie komplex ist diese Religion wirklich? Wer übte sie aus und wie wurde sie prakti-ziert? Was waren ihre Grundelemente? Diesen Fragen möchte ich mich in meiner Hausarbeit widmen. Ausgehend davon möchte ich meine Grundthese Der Glauben der Maya ist eine der komplexesten Religionen der Religi-onsgeschichte beweisen. Dabei werde ich argumentierend vorgehen. In der Sekundärliteratur zum Thema gibt es zahlreiche unterschiedliche Aussagen über die Maya. So meint Christian Rätsch: ¿Die Menschen, die sich selber Maya nennen, bewohnten schon vor der Konquista und bewohnen noch heute die Halbinsel Yucatán, die den Golf von Mexiko und die Karibik voneinander trennt. [¿] Die Quiché, die oft fälschlicherweise als Quiché-Maya bezeichnet werden, [¿], nennen sich selbst Achi, `Menschen¿, und kennen das Wort Maya nur aus den Mündern der Touristen und Anthropologen.¿ . Dagegen wird bei Vincke von einer ganzen Maya-Region gesprochen, die alle mayasprachi-gen Völker unter dem Begriff Maya zusammenfasst . Die Betrachtungsweise von Vincke kommt in der Forschung häufiger vor, daher werde ich mich danach richten. Der immer noch wichtigste Bericht über die Maya Kultur bleibt die Ausführungen des Diego de Landa. Der Umfang dieses Themas ermöglicht es mir leider nicht, auf alles Aspekte der Maya-Religion einzugehen. So kann ich zum Beispiel nicht über jeden Gott der Maya ausführliche Angaben machen, sondern beschränke mich auf die wichtigsten unter ihnen. Jedoch werde ich trotz allem versuchen, die Maya Religion in ihren bedeutenden Zügen zu betrachten, damit ein möglichst komplexes Bild über sie entsteht. Da die Sprache der Maya bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt ist, gibt es in der Lite-ratur unterschiedliche Schreibweisen der Götternamen. Ich habe stets die am häufigsten vor-kommende Schreibweise benutzt, jedoch ergaben sich beim Zitieren teilweise Differenzen. Ich bitte das schon im Voraus zu entschuldigen. , Der Glauben der Maya als eine der komplexesten Religionen der Religionsgeschichte , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080222, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kötschau, Doreen, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Nichtchristliche Religionen, Fachkategorie: Vergleichende Religionswissenschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638007207, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Zitieren 2.0 (Träger, Thomas)
    Zitieren 2.0 (Träger, Thomas)

    Zitieren 2.0 , Elektronische Quellen und Projektmaterialien richtig zitieren , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220304, Produktform: Kartoniert, Autoren: Träger, Thomas, Auflage: 22003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Abbildungen: mit 4 Abbildungen und 10 Tabellen, Keyword: Zitationsstile; Quellenverzeichnis; Digitale Quellen; Bachelorarbeit; Masterarbeit; Citavi; Zitierstile; Wissenschaftliches Arbeiten; Literaturverzeichnis, Fachschema: Betriebswirtschaft - Betriebswirtschaftslehre~Bildungssystem~Bildungswesen~Arbeit (geistig) / Wissenschaftliches Arbeiten~Wissenschaftliches Arbeiten - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Betriebswirtschaftslehre, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Vahlen Franz GmbH, Verlag: Vahlen, Franz, Breite: 139, Höhe: 11, Gewicht: 244, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2619771, Vorgänger EAN: 9783800657452 9783800651344, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1450517

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  • Deml, Sonja: Richtig zitieren
    Deml, Sonja: Richtig zitieren

    Richtig zitieren , Richtig zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten - Richtlinien für Hausarbeiten, Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Bachelorarbeiten, Doktorarbeiten , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Jele, Harald: Richtig zitieren
    Jele, Harald: Richtig zitieren

    Richtig zitieren , Bei der wissenschaftlichen Arbeit zeigt sich sehr schnell, dass beim Zitieren unterschiedliche Regeln angewandt werden. Nahezu jede wissenschaftliche Disziplin hat Besonderheiten entwickelt und selbst innerhalb der Fächer gibt es Eigentümlichkeiten. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass innerhalb des wissenschaftlichen Fächerkanons das Verständnis von "Exaktheit", "Nachvollziehbarkeit" oder auch "Praktikabilität" divergiert. Harald Jele widmet sich daher vor allem jenen Grundlagen, die in besonderer Weise den Hintergrund zu allen Zitierregeln bilden und so im praktischen Alltag zur Anwendung kommen. Neben dem Umgang mit traditionellen Quellen wird das Zitieren von Online-Quellen ausführlich behandelt. Dass das alleinige Einhalten von möglichst ausgefeilten Zitierregeln nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, wird vor allem an den Ausführungen zum brandaktuellen Thema des Plagiierens deutlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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Ähnliche Suchbegriffe für Zitieren:


  • Wie internetquelle zitieren?

    Um eine Internetquelle korrekt zu zitieren, solltest du den Autor (falls vorhanden), den Titel der Webseite, das Veröffentlichungsdatum, die URL und das Zugriffsdatum angeben. Du kannst auch die Organisation oder den Verlag nennen, falls diese Informationen verfügbar sind. Es ist wichtig, die Quelle so genau wie möglich anzugeben, um Plagiate zu vermeiden und die Nachvollziehbarkeit deiner Arbeit zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Zitierstile wie APA, MLA oder Chicago, die spezifische Richtlinien für die Zitierweise von Internetquellen vorgeben. Stelle sicher, dass du den entsprechenden Zitierstil gemäß den Vorgaben deiner Lehrkraft oder deiner wissenschaftlichen Disziplin verwendest.

  • Wann EBD zitieren?

    Wann EBD zitieren? EBD steht für "ebenda" und wird verwendet, um auf dieselbe Quelle wie zuvor zu verweisen, ohne sie erneut vollständig anzugeben. Man zitiert EBD, wenn man direkt im Anschluss an eine bereits genannte Quelle auf dieselbe Quelle verweisen möchte, um Redundanzen zu vermeiden. Dies ist besonders nützlich, wenn man in einem Text mehrmals auf dieselbe Quelle zurückgreift. EBD wird in wissenschaftlichen Arbeiten häufig verwendet, um die Lesbarkeit zu verbessern und Platz zu sparen. Es ist wichtig, EBD korrekt zu verwenden, um die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der eigenen Quellenangaben sicherzustellen.

  • Welches Jahr zitieren?

    Welches Jahr zitieren? Möchtest du Informationen zu einem bestimmten historischen Ereignis, einer wissenschaftlichen Studie oder einem literarischen Werk? Bitte gib mir mehr Kontext, damit ich dir die genaue Jahreszahl nennen kann. Es gibt viele verschiedene Jahreszahlen in der Geschichte, daher ist es wichtig zu wissen, auf welches spezifische Ereignis oder Thema du dich beziehst. Ich stehe bereit, um dir bei deiner Frage zu helfen - welches Jahr möchtest du zitieren?

  • Wann ff zitieren?

    Wann sollte man fremde Quellen zitieren? Grundsätzlich sollte man immer dann zitieren, wenn man Informationen, Ideen oder Gedanken aus einer externen Quelle in seinem eigenen Werk verwendet. Dies dient dazu, die Urheberschaft und Integrität der ursprünglichen Quelle zu respektieren und Plagiate zu vermeiden. Zitate sind auch wichtig, um die Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit der eigenen Arbeit zu erhöhen. Es ist ratsam, bereits bei der Recherche und dem Sammeln von Informationen darauf zu achten, welche Quellen zitiert werden müssen, um später den Überblick zu behalten. Letztendlich gilt: Lieber einmal zu viel zitieren, als einmal zu wenig.

  • Wie zitieren Dozenten?

    Dozenten zitieren in der Regel wissenschaftliche Quellen, um ihre Aussagen und Argumente zu unterstützen. Sie verwenden dabei verschiedene Zitierstile wie APA, MLA oder Harvard, um die Quellenangaben korrekt und einheitlich zu gestalten. Zitate werden entweder direkt im Text eingefügt oder in einer Fußnote oder Literaturliste am Ende des Textes aufgeführt.

  • Wann zitieren wissenschaftliche Arbeit?

    Wissenschaftliche Arbeiten sollten immer dann zitiert werden, wenn man Informationen, Ideen oder Ergebnisse aus anderen Quellen verwendet. Dies dient dazu, die Urheberschaft der Informationen zu respektieren und die Glaubwürdigkeit der eigenen Arbeit zu erhöhen. Zitate sind auch wichtig, um die Leserinnen und Leser über die Quellen zu informieren, auf die man sich stützt, und um die Nachvollziehbarkeit der eigenen Argumentation zu gewährleisten. Darüber hinaus helfen Zitate dabei, den aktuellen Stand der Forschung aufzuzeigen und die eigene Arbeit in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen. Es ist also entscheidend, sorgfältig und korrekt zu zitieren, um Plagiate zu vermeiden und die Qualität der eigenen Arbeit zu sichern.

  • Wann darf ich zitieren?

    Du darfst zitieren, wenn du die Gedanken oder Worte einer anderen Person in deinem eigenen Text verwenden möchtest. Es ist wichtig, die Quelle korrekt anzugeben, um Plagiate zu vermeiden und die Glaubwürdigkeit deiner Arbeit zu wahren. Zitate sollten nur verwendet werden, um bestimmte Punkte zu unterstützen oder zu verdeutlichen, nicht um den Großteil deines Textes auszufüllen. Es ist auch wichtig, die Zitate in deinen eigenen Text einzubetten und sie nicht einfach einzufügen, ohne sie in den Kontext zu setzen.

  • Wann seitenangabe beim Zitieren?

    Die Seitenangabe beim Zitieren ist wichtig, um die genaue Quelle des zitierten Textes zu kennzeichnen und es Lesern zu ermöglichen, die Informationen nachzuvollziehen. Sie zeigt, dass die Aussage auf einer konkreten Stelle im Originaltext basiert und nicht aus dem Zusammenhang gerissen wurde. In wissenschaftlichen Arbeiten ist die Seitenangabe oft Pflicht, um Plagiate zu vermeiden und die Nachprüfbarkeit der Quellen zu gewährleisten. Auch in anderen Kontexten kann die Angabe der Seitenzahl hilfreich sein, um die Aussage einzuordnen und den Lesern die Orientierung im Text zu erleichtern. Letztendlich dient die Seitenangabe also der Transparenz und Glaubwürdigkeit des Zitats.

  • Kann man Masterarbeiten zitieren?

    Ja, Masterarbeiten können zitiert werden, solange sie als Quelle relevant und vertrauenswürdig sind. Es ist wichtig, die genauen Angaben zur Masterarbeit wie Autor, Titel, Jahr, Universität und ggf. URL anzugeben. Zitieren von Masterarbeiten kann dazu beitragen, die eigene Arbeit zu unterstützen und die Glaubwürdigkeit der verwendeten Informationen zu erhöhen. Es ist ratsam, die Zitierregeln der jeweiligen wissenschaftlichen Disziplin oder des Instituts zu beachten, um korrekt zu zitieren.

  • Wie geht das Zitieren?

    Das Zitieren bezieht sich auf die korrekte Angabe von Quellen in einem wissenschaftlichen Text, um die Verwendung fremder Ideen oder Informationen transparent zu machen. Es gibt verschiedene Zitierstile wie APA, MLA oder Chicago, die jeweils spezifische Regeln für die Formatierung von Zitaten haben. Beim Zitieren muss man angeben, wer der Autor ist, wann das Werk veröffentlicht wurde, welche Seite zitiert wird und gegebenenfalls auch den Titel des Werkes. Es ist wichtig, beim Zitieren konsequent zu sein und Plagiate zu vermeiden. Es gibt auch Tools wie Zotero oder EndNote, die das Zitieren erleichtern können.

  • Warum muss ich zitieren?

    Das Zitieren ist wichtig, um die Quellen deiner Informationen transparent und nachvollziehbar zu machen. Durch das Zitieren zeigst du, dass du die Arbeit anderer respektierst und ihre Ideen korrekt wiedergibst. Zudem hilft das Zitieren dabei, deine eigenen Argumente zu stützen und deine Glaubwürdigkeit als Autor:in zu erhöhen. Indem du Quellen zitierst, ermöglicht es anderen auch, deine Informationen zu überprüfen und weiterführende Forschung zu betreiben. Letztendlich dient das Zitieren dazu, Plagiate zu vermeiden und ethisch korrekt zu arbeiten.

  • Was bedeutet ff zitieren?

    "Was bedeutet ff zitieren?" bezieht sich auf die Angabe von Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten oder Texten. "ff" steht dabei für "fortfolgende" und wird verwendet, um anzuzeigen, dass mehrere aufeinanderfolgende Seiten aus derselben Quelle zitiert werden. Dies dient dazu, die genaue Stelle der Information im Text nachvollziehbar zu machen. Beim Zitieren von ff ist es wichtig, die korrekten Seitenzahlen anzugeben, um die Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Quellen zu gewährleisten. Es ist ratsam, die genauen Regeln für das Zitieren von ff in den jeweiligen Zitierstilen oder Richtlinien zu beachten, um mögliche Fehler zu vermeiden.